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TorresAficionado
Beiträge: 6 | Zuletzt Online: 11.04.2023
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    • TorresAficionado hat einen neuen Beitrag "Gitarrenstütze und andere Helfer" geschrieben. 11.04.2023

      Die passende Guitarlift-Version wird in meinen Augen nicht nur von der Körpergröße definiert, sondern auch vom präferierten Anstellwinkel der Gitarre: In meinem Fall (ca. 1,85 m) genügt z. B. die Medium Plate, da ich weniger den Gitarrenkorpus gegenüber dem Oberschenkel-Level anheben, sondern vielmehr einen höheren Anstellwinkel des Instruments erzeugen möchte. Dabei sitzen die Saugnäpfe der Guitarlift noch so nah am oberen Korpusrand, dass ich das Instrument theoretisch sogar noch deutlich höher montieren könnte (d. h. Saugnäpfe wandern nach unten), ohne auf die große Plate wechseln zu müssen. - Ich fürchte, angesichts der zahllosen individuellen Gitarrenhaltungen gilt hier "Probieren über Studieren". ;)

      Ansonsten kann ich auch die Ergoplay nach Tröster empfehlen - vor allem für Gitarren leichterer Bauweise, die man ggf. lieber an der Zarge befestigt. Je nach Hosenstoff kann die Stütze hier schon einmal rutschen - in diesen Fällen kommt ein Neoprentuch als Ergoplay-Unterlage zum Einsatz und alles sitzt bombenfest.

      In Sachen Bequemlichkeit kann ich bei Guitarlift und Ergoplay keinen Unterschied feststellen - möchte beide nicht mehr missen und wechsele je nach Instrument.

    • TorresAficionado hat einen neuen Beitrag "Nagelfeilen - welche benutzt ihr?" geschrieben. 11.04.2023

      Zitat von ollo im Beitrag #25
      Zitat von Kerstin72 im Beitrag #20


      Bin ich allein mit der Einzelfingermethode?

      Nein. ;)


      Same here: Mehrfingermethode höchstens beim finalen Polieren, wenn nur noch wenig kaputtgemacht werden kann - und auch das nur bei Zeitdruck.

      Zitat von AndreasLindae im Beitrag #17

      Hier ist die Prozedur:



      Vielen Dank für diese Einblicke! Denke seitdem darüber nach, wie ich meine favorisierte Nagelform in eine Schablone überführen kann - mal schauen. ;)

    • TorresAficionado hat einen neuen Beitrag "Nagelfeilen - welche benutzt ihr?" geschrieben. 08.04.2023

      Hallo zusammen,

      ich wickele Micro Mesh (1500er zum Kürzen, 3600er zum Formen und 6000er zum Polieren) um eine alte Discounter-Polierfeile mit Styroporkern. Dies hat nach meiner Erfahrung den Vorteil, dass der Nagel bei zu viel Druck in das Styropor einsinkt und so in der Regel selbst beim Kürzen kaum Unglücke - z. B. der berühmte fehlende halbe Millimeter am Ringfinger - passieren.

      Der Rest ist bei mir Gefühlssache und Augenmaß.

      Zitat von AndreasLindae im Beitrag #13
      Man muss da unterscheiden.
      Will man den Nagel herunterkürzen, ist ja alles mögliche brauchbar. Ich hab dafür eine bestimmte Schablone mit dem 3D-Drucker entwickelt, die das ermöglicht, ohne, dass der Nagel völlig falsch wird. Früher habe ich diese sogar alleine benutzt. Die Winkel sind dabei so festgelegt, dass sie zu mir passen. Da passt aber nur eine Glasfeile rein.


      Die von AndreasLindae erwähnte Schablone aus dem 3D-Drucker finde ich spannend - könntest du vielleicht Fotos davon teilen oder das Konzept näher beschreiben?

    • TorresAficionado hat einen neuen Beitrag "Hallo zusammen!" geschrieben. 08.04.2023

      Hallo Peter,

      danke für die nette Begrüßung - die Gitarre stammt aus dem Hause Southwell.

    • TorresAficionado hat einen neuen Beitrag "Was sind eure Lieblingsstücke und Komponisten im Bereich Konzertgitarre?" geschrieben. 08.04.2023

      Hallo zusammen,

      meine persönlichen Favoriten wurden teilweise bereits genannt: Barrios' Julia Florida oder Mallorca von Albéniz sind für mich z. B. Balsam für die Seele und auch die ersten Präludien von Tárrega oder Villa-Lobos hole ich immer wieder gerne hervor, um z. B. nach Feierabend abzuschalten. Dabei spielt es für mich weniger eine Rolle, dass es sich teilweise um x-fach intepretierte "ausgenudelte" Werke handelt. In manchen Gemütslagen müssen es eben einfach "Shantys" sein.

      Bislang nicht genannt: Llobets Bearbeitungen katalanischer Volkslieder, z. B. Canco del Lladre, Lo Fill del Rei oder El Noy de la Mare - in meinen Augen allesamt zauberhaft und technisch oft anspruchsvoller als im ersten Moment angenommen - der Teufel steckt im Detail.

      Auch Mertz spiele ich immer wieder gern, wenn die Stimmung passt.

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