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Beiträge: 6
| Zuletzt Online: 11.09.2024
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Schön zu wissen, dass hier nicht nur viele Informatiker, sondern auch Informatiklehrer sind. Ich selbst arbeite Teilzeit als Informatik- und Mathematiklehrer an einem Gymnasium. Ich liebe es zu unterrichten; als Dreifachlehrer (Inf, Mathe, Klassische Gitarre) kann ich mich nicht beschweren
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Zitat von Peter im Beitrag #2 Gitarrenspieler, die von Haus aus in ihrem Grundspiel zu weit rechts, also näher am Steg spielen. Damit spielen sie für mich nicht im Klangoptimum.
Oft liegt es daran, dass die Gitarre in der Grundposition zu weit links von der Körpermitte steht. Dann fühlt es sich auf Dauer natürlich angenehmer an, wenn die rechte Hand näher am Steg spielt. Bei jeder Bewegung der rechten Hand nach links, Richtung Hals, entsteht nämlich Druck in der rechten Schulter, ein leichtes Quetschgefühl im Schultergelenk. Deshalb empfehle ich, die Gitarre grundsätzlich etwas rechts von der Körpermitte zu positionieren. Dann fühlt es sich für die rechte Schulter am angenehmsten an, wenn die rechte Hand relativ mittig steht, also wenn man „im Klangoptimum“ spielt, wie du sagst.
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Zitat von Saitenlage im Beitrag #15 Ich bin weder Informatiker noch Mathematiker und fange an, mir Sorgen zu machen.
Deine Sorgen sind durchaus berechtigt.
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Zitat von Hansric im Beitrag #13 Nach meinen Erfahrungen muss Kuppenspiel keineswegs langsamer sein als Nagelspiel.
Langsamer nicht, aber weniger dynamisch und vor Allem weniger klangfarbenreich. Persönlich würde ich nicht empfehlen, ohne Not auf das Kuppenspiel umzusteigen. Ich bin in beiden Stilen gleichermaßen zu Hause und kann mit gutem Gewissen sagen, dass das Nagelspiel überlegen ist. Dies gilt insbesondere in Bezug auf Dynamikumfang und Klangfarbenspektrum. Selbst der beste Kuppenspieler kann nicht annähernd so viele Klangfarben erzeugen wie ein kompetenter Nagelspieler. Das liegt in der Natur der Sache. Und gerade der Klangfarbenreichtum ist es, was die klassische Gitarre auszeichnet. Ich würde nicht ohne Not darauf verzichten wollen.
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Vielen Dank an alle für die nette Begrüßung!
Kerstin, du hast richtig geraten: ich bin hauptberuflich Informatiker. Und ich kann deine Aussage bestätigen: viele meiner Informatik-Kollegen spielen Gitarre und an der Uni hatten wir viele Mathematikstudent/innen, die Gitarre spielten.
LG
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