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peterg
Beiträge: 30 | Zuletzt Online: 19.06.2024
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    • peterg hat einen neuen Beitrag "Forumstreffen 2024" geschrieben. 10.06.2024

      Habe mir den Termin 26.10. notiert und würde mich unverbindlich ebenfalls gerne anmelden.
      Weniger zum Ensemblespielen, das hab ich noch nie gemacht, aber zum Anhören verschiedener, hochwertiger Gitarren, das würde mich sehr interessieren.

    • peterg hat einen neuen Beitrag "Gitarrenbauer mit gutem Preis-Leistung-Verhältnis" geschrieben. 20.05.2024

      Natürlich besteht allgemein mit China, auch als einer der Hauptanbieter von billigen Instrumenten kein fairer Wettbewerb.
      Deshalb ja die US-Strafzölle letzte Woche.
      Ungeachtet dessen ist die Geiz-ist-geil-Mentalität aber natürlich und menschlich. Ich möchte auch das Optimum für mein Geld.
      Wenn ich auch nur einen kleinen vierstelligen Betrag für ein Instrument ausgebe, erwarte ich schon Qualität einen zukünftigen Ansprechpartner und, dass eine Gewährleistung des Herstellers besteht.

      Was denkt sich wohl ein einheimischer Gitarrenbauer, wenn ein Kunde mit einer woanders gefertigten Gitarre kommt und kleinere, billige Verbesserungen haben will?

      Mich würde interessieren: Hat schon jemand hier im Forum mal eine chinesische Gitarre wegen kleinerer oder vermeintlicher Mängel innerhalb der Gewährleistungszeit reklamiert? Wo? Übernimmt der Händler das?
      Wie verfährt denn z.B. Sicca damit?
      Bei spanischen könnte ich mir das noch vorstellen. Den umständlichen Weg sie z. B. zur Reparatur zurückzuschicken aber nach Asien?

    • peterg hat einen neuen Beitrag "Gitarrenbauer mit gutem Preis-Leistung-Verhältnis" geschrieben. 19.05.2024

      "Ich würde auch eher bei jüngeren, ambitionierten Gitarrenbauern suchen. Leider kenne ich nicht viel davon... Daher mein Post hier."

      Weiß nicht wo Du wohnst.
      Hier in Bayern findet ja quasi ein Generationswechsel der großen "Gitarrenbaudynastien" statt.
      -Dammann
      -Voigt
      -Blöchinger
      -Ober.

      Im Zweifelsfall finde ich gefühlsmäßig aber es vorteilhaft, wenn die beiden Generationen noch zusammen in der Werkstatt arbeiten. Da darf man, glaube ich, von einer abschließenden "Qualitätskontrolle" ausgehen.

      Oder ich war letztes Jahr mal in Berlin und habe den jungen Bauer Heinzelmann besucht. Seine Gitarren haben mir recht gut gefallen, er hat allerdings recht ambitionierte Preisvorstellungen

      PS.
      Re: Heimische Hölzer
      Habe neulich mal bei Voigt Eine seiner neuen Espressivo mit Zwetschge natur, probiert. Kann sie mit meiner baugleichen Fichte/Nitro vergleichen und fand ich sehr beeindruckend. Will nur sagen, dass mit heimischen Hölzern Viele schon arbeiten

    • peterg hat einen neuen Beitrag "Gitarrenbauer mit gutem Preis-Leistung-Verhältnis" geschrieben. 19.05.2024

      Ich habe kürzlich gehört, dass im Moment viele der Meistergitarrenbauer Probleme haben.
      Zum Einen sparen die Leute mehr.
      Zum Anderen nimmt neben der Konkurrenz durch die Manufakturen wie Hanika auch die Konkurrenz aus Fernost zu. Und dann gibt es natürlich eine große Zahl an Gitarrenbauern. D.h. das relativ kleine Segment der Meistergitarren ist hart umkämpft. Und man findet wohl ohne weite Reisen gute Gitarrenbauer in der Nähe. Zumindest aus meiner Sicht (München).
      Was die Jungen betrifft, so erscheint es ebenfalls nicht so einfach Fuß zu fassen. Selbst wenn der Vater einen bekannten Namen hat. Habe gehört, dass der eine oder andere Nachwuchs einen Nebenjob angenommen hat!
      Deshalb glaube ich gerade im Moment kann man relativ rasch eine Gitarre gebaut bekommen und kann auch bei uns preislich z.B. durch Weglassen von Verzierungen bewusst bestellen.

    • peterg hat einen neuen Beitrag "Forumstreffen 2024" geschrieben. 18.05.2024

      Von München aus sind das halt über 3 Stunden Fahrt.
      Habt ihr denn schon einen Termin konkret ins Auge gefasst?

    • peterg hat einen neuen Beitrag "Utensilien für die Fingernägel" geschrieben. 11.04.2024

      "Wo kann man so feines Papier denn kaufen oder gibt es Alternativen?"

      Such mal im Baumarkt, wie Waggis schon beschrieben hat.
      Dort habe ich auch kostengünstig Schleifpapier mit brauchbarer Körnung gefunden.
      Den Bogen dann herschneiden und um grobe Metallfeile falten.

      Ansonsten für Grobarbeiten einfache Metallfeile und für feinere, Glasfeile. Letzter Schliff mit Schleifpapier.

    • peterg hat einen neuen Beitrag "Schmerzen am Daumen der linken Hand" geschrieben. 06.04.2024

      Die Myers Cavatina braucht, soweit ich mich erinnere viel Barre.
      Das führt klassischerweise zu großen Beanspruchungen im Daumensattelgelenk.
      Ich denke, wer einen Rasenmähroboter hat ist kein Jüngling mehr sondern wie soll ich sagen: Eine Person im besten Alter 😀möglicherweise mit gewissen degenerativen Veränderungen an dieser Stelle?
      Neunmalkluge Tipps zum Barre kann ich mir sicherlich sparen.
      Interessehalber siehe vielleicht Diskussion hier:
      https://www.classicalguitardelcamp.com/v...688957#p1688957

    • peterg hat einen neuen Beitrag "An welchen Stücken arbeitet ihr gerade?" geschrieben. 26.03.2024

      Re: Takt 24
      You can not have it all 😀

      Re: Takt 48
      Ja genau! Da hast Du recht.
      Triole und Achtel also 2/3-Schläge sind ja kein Hexenwerk. Aber hier klingt das irgendwie holprig. Wenn man sich z. B. die Studioaufnahme!!! vom Russell anhört (der kann vielleicht als Referenz gelten) klingt das m.E. etwas abgehackt, bevor er reinhaut. Hier bei 1:46.
      https://m.youtube.com/watch?v=E2wijS6bW70
      Vielleicht sind an der Stelle verschiedene Aufnahmen zusammengelegt worden?
      Ich versuche deshalb bewusst den Sprung so schnell wie möglich zu machen um vor der Triole keine Pause zu bekommenn.

    • peterg hat einen neuen Beitrag "An welchen Stücken arbeitet ihr gerade?" geschrieben. 25.03.2024

      Wie spielst Du die schwierigen Passagen z.B Takt 24?
      Die Oberstimme und v. a. der Sprung zur 2. Lage danach war immer ein großes Problem. Da habe ich jetzt umgelernt. F mit Kleinfinger, dann rutsche ich gleich aufs d mit dem Kleinfinger und dann ist man quasi schon in Bewegung , auf dem Weg Richtung 2. Lage.

      Oder z.B Takt 48. Da geht der dritte Ton der Triole m.E. viel einfacher wenn man den Zeigefinger ( vom tiefen f) gleich als Barre verwendet.

      Andere Tipps für die scwierigeren Passagen?

    • peterg hat einen neuen Beitrag "An welchen Stücken arbeitet ihr gerade?" geschrieben. 13.03.2024

      Zitat von Saitenlage im Beitrag #50
      Ich wollte mal etwas anfangen, irgendwo zwischen Hybris und blankem Größenwahn, und habe mir jetzt Valseana von Sergio Assad zur Brust genommen. Wunderschönes Stück, aber bei jeder Wendung und jeder neuen Phrase sind die Finger wieder mal zu Kurz oder zu unbeweglich. Egal, das wird schon. Irgendwann...


      Lustig
      Daran arbeite ich auch gerade.
      Der Walzer für Ana klappt schon recht gut. Legatospiel ist da m.E. das A und O. Wenn man sich das Stück anhört, erkennt man auch wie "klug eingesetztes" Rubato technisch schwierige Stellen entschärfen kann. Allerdings klingen viele Interpretationen für meinen Geschmack zu schmalzig, langsam.
      Aber was Deinen Gedanken bezüglich Hybris betrifft, das denke ich mir jeden Tag beim Divertimento auch. Die zahlreichen Fehler im Notedruck sind dafür sicher nicht der Grund. Da scheints ist der Assad manchmal selber ein wenig beim Auszählen der drei Stimmen durcheinander gekommen😀. Mal sehen ob ich's durchhalte.

      Das kennst Du sicher
      https://www.youtube.com/watch?v=ZDUjDEnML9A

      https://www.youtube.com/watch?v=Zl_b2b9DHM8

    • peterg hat einen neuen Beitrag "Schmerzen am Daumen der linken Hand" geschrieben. 09.03.2024

      "Seitdem habe ich Schmerzen im Daumen der linken Hand. Am Freitag war ganz deutlich eine Reizung des Nervs am Daumen zu spüren, er war druckempfindlich und angeschwollen. Ich habe das Handgelenk dann ruhiggestellt in der Hoffnung, das Problem würde durch Ruhe von selbst verschwinden."

      Könntest Du das alles etwas genauer erklären?
      Wo genau schmerzt es?
      Bewegungsabhängig? Gefühlsstörungen, "elektrisieren o.ä., stärkere Schmerzen bei Bewegung, Knacken, Hängenbleiben, etc.
      ...
      "Ich habe das Handgelenk dann ruhiggestellt in der Hoffnung, das Problem würde durch Ruhe von selbst verschwinden."

      PECH (=Empfehlung zur Erstbehandlung. Siehe gleichnamige Regel) gehabt😁.
      ...
      "aber wenn es dann nicht weg ist, wen frage ich dann? Hausarzt? Neurologe? Orthopäde?"

      Reihenfolge:
      1. Handchirurg (gibt es mittlerweile wie Sand am Meer)
      2. Orthopäden
      3. Kein Neurologe bzw. Hausarzt (->zwangvolle Plage Müh ohne Zweck😉)

    • peterg hat einen neuen Beitrag "Auswendig spielen" geschrieben. 25.02.2024

      Ich lerne praktisch auch jedes Stück auswendig.
      Im Moment kämpfe ich schwer mit einem teilweise atonalem Stück.
      Unabhängig von vielen für mich spieltechnischen An/Überforderungen darin, tue ich mich besonders schwer mit dem Auswendig lernen dieses Stückes.

      Woran liegt es grundsätzlich, wie schwer oder leicht man sich tut, Musik, eine "Melodie", eine Phrase auswendig zu lernen?
      Soweit ich verstehe ist das grundsätzlich, abhängig:
      Einerseits vom Musiker oder dem Musik Hörenden. Also etwa: Alter, Hörerfahrungen (kultureller Hintergrund, Musik/Interpretations-erfahrungen, etc).
      Andererseits von der Musik/Melodie ("bekannte" Melodie/Harmonie bzw. Musiksystem, Atonalität).

      "...Perhaps the major message of this chapter is that memory for melodies depends
      upon knowledge. First, it depends on knowledge of individual tunes, their perceived
      familiarity and nameability. Second, it depends on knowledge of the tonal structure
      and well-formedness of tunes, including knowledge of in-key versus out-of-key
      notes. Finally, it depends on the musical knowledge of the listener, using the term
      rather broadly to include both symbolic knowledge and procedural skills developed
      in the course of musical training...."

      https://www.researchgate.net/publication...ry_for_Melodies

      Also: Alter, Atonalität, Unerfahrenheit damit erklären die Schwierigkeiten in meinem Fall ausreichend. Ich mache weiter und betrachte das Ganze auch als mentales Fitnesstraining.

    • peterg hat einen neuen Beitrag "Schnellfinger" geschrieben. 20.02.2024

      @Hugo
      Gelegentlich heilt der schnellende Finger wieder komplett ab.
      Andererseits, je länger er besteht, je schwerer die Symptome sind bzw. je häufiger er rezidiviert, desto unwahrscheinlicher wird eine Ausheilung ohne weitere Maßnahmen.
      Wann welche Maßnahme sinnvoll ist, wird Dir Dein Handchirurg empfehlen.

      Schau auch mal hier:
      https://www.classicalguitardelcamp.com/v...670846#p1670846

    • peterg hat einen neuen Beitrag "Basis Literatur" geschrieben. 28.01.2024

      "Das ist recht einfach erklärt (bitte nicht lachen): ich habe das Gefühl, ich habe nicht mehr so viel Zeit bzw Kopfkapazitäten mit zunehmendem Alter.... "

      Das ist doch ganz normal!

      Aus meiner Sicht hat oberste Priorität, das zu machen, was mir Spaß macht. Gott sei Dank muss ich nicht damit Geld verdienen.

      Und was darüber hinaus dann gewollte Anstrengung unserer kleinen, grauen Zellen beim Musizieren betrifft: Siehe dazu z.B. hier:
      "Playing a Musical Instrument as a Protective Factor against Dementia and Cognitive Impairment: A Population-Based Twin Study"
      https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25544932/

      "...These findings support further consideration of music as a modifiable protective factor against dementia and cognitive impairment...."

      Aber das gehört nicht zum Thema!

    • peterg hat einen neuen Beitrag "Frage rechte Hand m/i" geschrieben. 28.01.2024

      "Da hätte ich mir gewünscht das der Vorschlag für die rechte Hand weiter ausgeführt worden wäre, damit ich besser verstehe wie mit diesen „Unterbrechungen“ umzugehen ist. "

      Wenn man davon ausgeht, dass angegebene Bindungen auch als solche gespielt werden und man den rechten Ringfinger nicht einsetzt, dann vervollständigt sich m.E. der rechte Fingersatz doch intuitiv und eine weitere "Ausführung" ist nicht notwendig. D.h. ansonsten müsste man 2x mit demselben Finger anschlagen bzw. hätte mit rechts schwierigere Saitenwechsel.
      Oder sehe ich das falsch?

    • peterg hat einen neuen Beitrag "Villa Lobos-Challenge 2024" geschrieben. 21.01.2024

      "Hat jemand einen Kommentar dazu,"

      Schön und gut, aber was hat das mit dem eigentlichen Thema dieses Fadens: "Villa Lobos-Challenge 2024", den 12 Etuden zu tun?

    • peterg hat einen neuen Beitrag "Villa Lobos-Challenge 2024" geschrieben. 13.01.2024

      Habe nur den Soundcloudnamen "Peter". Den ganzen Account möchte ich nicht frei geben, da ist auch viel Mist drin.
      Habe Dir eine PN mit drei Links geschickt - wie gesagt: Drei "stümperhafte" Versuche

    • peterg hat einen neuen Beitrag "Villa Lobos-Challenge 2024" geschrieben. 12.01.2024

      Ich glaube es gibt in Delcamp-Forum zwei Fäden zum Thema Schwierigkeit der Etuden.
      Natürlich fällt dem Einen manches leichter, was Anderen Schwierigkeiten bereitet.
      D.h. also meine persönliche, laienhafte Einschätzung:
      Ich glaube man kann sagen, Konsens ist, dass die ersten 3 sehr schwer sind.
      Die 4. ist m.E. sehr fordernd und nicht zu unterschätzen (verletzungsgefährlich?) für die rechte Hand (einfacher gesagt als getan, hier die Hand ruhig zu halten).
      Bei der 5. wurde ja schon auf die Schwierigkeit hingewiesen, die Mittelstimme durchgängig sauber hörbar zu bringen.
      Die 6. ist m.E. vielleicht die Einfachste, neben der 8. Die 8. vielleicht abwechslungsreicher (Melodie, Rhythmus) und deshalb attraktiver?
      Die 7.: Ebenfalls schwer vielleicht auch weil sie so bekannt ist?
      Der virtuose Anfangsteil nach dem Motto: Wer kanns am schnellsten. Im sehr schönen melodischen Mittelteil können dann Manche nicht gleich umschalten.
      Bei der 9. und 10. sind wohl die Bindungen in verschiedenen Varianten die Prüfung.
      Die 11. finde ich persönlich relativ einfach. Das Tremolo über drei Saiten geht mir persönlich leicht von der Hand. Die Varianten im 1928er Manuskript (Flageolett etc.) fand ich relativ schwer.
      Und bei der 12. wird ja die Festigkeit der Fingerkuppenhornhaut getestet ;-) .
      Im Ernst: Auch hier macht die Geschwindigkeit die Schwierigkeit.

      Schade, dass ich hier keinen Soundcloud Link einstellen darf, sonst hätte ich mich mal mit einem Beispiel meiner stümperhaften Versuche geoutet.


      Hat Segovia eigentlich jemals konzertant alle 12 Etüden aufgeführt?
      Videos von ihm gibt es, glaube ich, nur von 1. ubd 7.

Empfänger
peterg
Betreff:


Text:
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